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Untere Karlsstr. 4, 34117 Kassel
Tel. +49 561 70 72 73 100
E-Mail archiv[at]documenta.de

 

Öffnungszeiten des Lesesaals:
Dienstag bis Freitag
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Nur mit Termin via lesesaal[at]documenta.de

 

Online-Anfragen, das Akten-, Medien- und Bibliotheksmaterial betreffend, können gerne direkt an folgende E-Mail-Adressen gerichtet werden:
aktenarchiv[at]documenta.de
medienarchiv[at]documenta.de
bibliothek[at]documenta.de

 

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Aktuell
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Auch in diesem Jahr begrüßen wir zwei Goethe-Fellows im documenta archiv. Nadia Martin (Buenos Aires) und Anna Petrova (Odessa/Berlin) verstärken in den kommenden Monaten das Team.

Der US-amerikanische Videokünstler Bill Viola ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Viermal war er auf einer documenta in Kassel vertreten: Zuletzt mit seiner Arbeit „The Raft“, die als Sammlungswerk aus dem Athener Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst (EMST) während der documenta 14 (2017) in der Rotunde des Fridericianum zu sehen war.  

Gemeinsam mit ARTvanced und dem KAZimKUBA laden wir zur Vernissage der Ausstellung "IN MEMORIAM Monika Nikolic. Fotografie zu Architektur und documenta".


4. – 21. Juli 2024 im Kasseler Architekturzentrum im Kulturbahnhof

Das documenta archiv erhält eine bedeutende Schenkung: Das international einzigartige Performance-Archiv "Die Schwarze Lade: Archiv für Performance, Aktions- und Intermedia Kunst" wird durch den documenta Künstler Boris Nieslony übergeben.

Der US-amerikanische Künstler Frank Stella ist am 4. Mai im Alter von 87 Jahren gestorben. Mit seinen großformatigen Shaped-Canvases und Reliefs war der Vorreiter des Minimalismus zweimal bei der Kasseler documenta vertreten.

Ein neues Highlight im documenta archiv: Mitte April überreichte uns die Kuratorin Clémentine Deliss die vollständige Sammlung aller Ausgaben ihres wandernden Publikatonsorgans METRONOME (1996–2021).

Am 21. Februar 2024 haben wir den Band "Exhibition Politics" als Neuerscheinung in der Schriftenreihe vorgestellt. Der Video-Mitschnitt der Abendveranstaltung mit einem Impulsvortrag von Alexia Pooth und einem anschließenden Gespräch mit dem Kunstkritiker Eduard Beaucamp ist ab jetzt online.

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