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Aktuell

Lateinamerika in Kassel? Ein Blick auf die documenta Ausstellungen der 1960er Jahre

Auch wenn lateinamerikanische Künstler*innen bei den ersten documenta Ausstellungen (noch) eine Ausnahme bildeten, zeigten einige Akteure der deutschen Kunstwelt großes Interesse an südamerikanischer Kunst. In ihrem Vortrag wirft Cendales Paredes ein Schlaglicht auf die Netzwerke lateinamerikanischer Kunst in Deutschland. Über zentrale Akteure, Orte und Institutionen werden Verbindungen zur documenta in Kassel greifbar.

T e r m i n e &
V e r a n s t a
l t u n g e n

Arnold Bode und die documenta

28.4.–18.6.2017

Freitag, 28. April - Sonntag, 18. Juni 2017

 

Ort: New Gallery of Art, Shanghai

© documenta archiv / Werner Lengemann

Werner Lengemann: Arnold Bode vor Jackson Pollock, „Number 32“, Signatur: docA, MS, d2, 10041418

Eine Auswahl der Exponate, die bereits im März 2017 in Peking gezeigt wurden, sind in die New Gallery of Art in Shanghai zu sehen. Auf 400 qm begegnet man dort der Geschichte Arnold Bodes, seiner Heimatstadt und seiner Vision. Er wird als Künstler, Kurator, Erfinder und Organisator der documenta porträtiert, auch in Zusammenhang mit den Ausstellungsleitern der späteren documenta Ausstellungen.

 

Eine Ausstellung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und des Institute for Art Administration and Education der Central Academy of Fine Arts (CAFA) Peking in Kooperation mit dem documenta archiv.