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Aktuell

Die Tagung „IN | OUT“ widmet sich den komplexen Mechanismen der Auslese im Umfeld der ersten documenta (1955). Im Raum stehen kuratorische Entscheidungsprozesse, kunsttheoretische Setzungen, individuelle Qualitätsurteile und persönliche Netzwerke, ebenso ökonomische Interessen und Zwänge. Gleichzeitig gilt es, die methodische und gesellschaftliche Relevanz des Kanon-Begriffs zu hinterfragen.

T e r m i n e &
V e r a n s t a
l t u n g e n

Arnold Bode und die documenta

28.4.–18.6.2017

Freitag, 28. April - Sonntag, 18. Juni 2017

 

Ort: New Gallery of Art, Shanghai

© documenta archiv / Werner Lengemann

Werner Lengemann: Arnold Bode vor Jackson Pollock, „Number 32“, Signatur: docA, MS, d2, 10041418

Eine Auswahl der Exponate, die bereits im März 2017 in Peking gezeigt wurden, sind in die New Gallery of Art in Shanghai zu sehen. Auf 400 qm begegnet man dort der Geschichte Arnold Bodes, seiner Heimatstadt und seiner Vision. Er wird als Künstler, Kurator, Erfinder und Organisator der documenta porträtiert, auch in Zusammenhang mit den Ausstellungsleitern der späteren documenta Ausstellungen.

 

Eine Ausstellung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und des Institute for Art Administration and Education der Central Academy of Fine Arts (CAFA) Peking in Kooperation mit dem documenta archiv.