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Karl Oskar Blase, das „Gesicht der documenta“ wäre am 24. März 2025 einhundert Jahre alt geworden. Der Kasseler Grafikdesigner und Professor für Kunst und Visuelle Kommunikation war seit 1964 für die documenta aktiv und prägte ihr Erscheinungsbild in einmaliger Weise. Zur Feier des runden Geburtstags widmet ihm das documenta archiv eine multimediale Studioausstellung im Lesesaal.

T e r m i n e &
V e r a n s t a
l t u n g e n

Mythos documenta. Arnold Bode und seine Erben

1.–31.3.2017

Mittwoch, 1. - Freitag, 31.März, 2017

 

Ort: Central Academy of Fine Arts (CAFA) Peking

Plakat der Ausstellung in der Central Academy of Fine Arts (CAFA), Peking

Das documenta archiv ist Hauptleihgeber einer großen Ausstellung zur Geschichte der documenta, die auf 1500 qm Ausstellungsfläche fast 600 Exponate zeigt. In vier Kapiteln werden die Idee, das Verständnis und die Formen künstlerischer Produktion und Inszenierung im Wandel von Zeit und Gesellschaft der documenta Ausstellungen veranschaulicht. Eingebettet ist dieses Szenarium in einen Prolog zu Arnold Bode als Gründer, Macher und Inspirator der frühen documenta-Jahre sowie – als lebendiger Epilog – ein »Laboratorium« zu Geschichte und Praxis von »arts education«. Kuratiert wurde die Ausstellung von Professor Klaus Siebenhaar und Professor Yu Ding.

Eine Ausstellung des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und des Institute for Art Administration and Education der Central Academy of Fine Arts (CAFA) Peking, Chaoyang District, South Street, in Kooperation mit dem documenta archiv.

Exhibition | The Myth of Documenta — Arnold Bode and His Heirs

Ein Film von Milan Soremski