Zum Abschluss der documenta fand vom 20. bis 23. September die Konferenz "Let there be lumbung" im ruruHaus statt. Zahlreiche Referenten und Diskussionsteilnehmer blickten zurück auf 100 Tage documenta fifteen, sprachen über historische und kulturelle Kontexte der lumbung-Idee und wagten einen Blick nach vorn. Einen Höhepunkt bildete Tag 2 der Konferenz mit einem Beitrag von John Roosa (University of British Columbia, Vancouver) zum Thema "Gefährliche Bilder und moralische Panikattacken in Indonesien von 1965 bis heute" und einem emphatischen Plädoyer von Charles Esche (Van Abbemuseum Eindhoven) mit dem Titel "Die erste Ausstellung des 21. Jahrhunderts". 

 

Die Video Mitschnitte lassen sich über den YouTube-Kanal der documenta fifteen aufrufen.

 

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