Die Finanzierung des Neubaus des künftigen documenta Instituts ist gesichert
Wolfgang Orthmayr (Geschäftsführer der documenta und Museum Fridericianum gGmbH), Christian Geselle (Oberbürgermeister der Stadt Kassel), Boris Rhein (Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst), Susanne Völker (Kulturdezernentin der Stadt Kassel), Prof. Dr. Reiner Finkeldey (Präsident der Universität Kassel), Martin Groh (Wissenschaftlicher Mitarbeiter im documenta archiv), (v.l.n.r.)
Der Kasseler Magistrat bewilligt in einem Beschluss den Anteil der Stadt Kassel am Bauvorhaben des documenta Instituts in Höhe von 6 Millionen €. Weitere 6 Millionen € stellt das Land Hessen in Aussicht. Im Bundeshaushalt der Beauftragten für Kultur und Medien sind bereits 12 Millionen € für diesen Zweck eingestellt. Sollte es zu einer Baukostensteigerung kommen, so übernimmt diese die Stadt Kassel als Bauherr. Auch die Übernahme der Folgekosten des documenta Instituts wurde beschlossen. Die jährlichen Betriebskosten von 200.000 € sowie jährlich 420.000 € für Personal- und Sachkosten werden zu gleichen Teilen von der Stadt Kassel und dem Land Hessen getragen.