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Vom 26. April bis 6. Oktober zeigt das Neue Museum Nürnberg in Kooperation mit dem Institut für Moderne Kunst Nürnberg die Ausstellung "Memory Movers": Das Künstler-Duo Böhler & Orendt thematisiert in einem immersiven Multimedial-Environment das Thema der Bewahrung von Erinnerung in Archiven. Das documenta archiv ist als eines von insgesamt 50 Archiven mit Leihgaben aus den eigenen Beständen beteiligt.

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Gesprächsreihe „We need to talk! Art – Freedom – Solidarity“ ausgesetzt

4.5.2022

Die documenta hat, auch nach Rücksprache mit verschiedenen Teilnehmer*innen, entschieden, die für den 8., 15. und 22. Mai 2022 geplante Veranstaltungsreihe We need to talk! Art – Freedom – Solidarity auszusetzen.

 

Die documenta wird zunächst die Ausstellung beginnen und für sich sprechen lassen, um die Diskussion dann auf dieser Basis sachgerecht fortzusetzen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint das Ziel, das die documenta mit der Gesprächsreihe erreichen wollte, nämlich im Vorfeld der documenta fifteen einen multiperspektivischen Dialog jenseits institutioneller Rahmen zu eröffnen, nur schwer umsetzbar. Der documenta ist es wichtig, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Die bisherigen Ansätze sollen als verändertes Format vor Ort in Kassel während der documenta fifteen weiterentwickelt werden. Das gibt auch Gelegenheit, auf Bedenken eingehen zu können, die in den vergangenen Tagen öffentlich wurden.

 

Der Dank der documenta gilt den Podiumsteilnehmer*innen für ihre Bereitschaft, an der geplanten Veranstaltungsreihe We need to talk! Art – Freedom – Solidarity mitzuwirken.

 

Download der Pressemitteilung

Pressekontakt

 

Johanna Köhler
Leitung Kommunikation und Marketing
documenta und Museum Fridericianum gGmbH

 

Henriette Sölter
Leitung Presse
documenta fifteen

 

T +49 561 70727-4030
presse[at]documenta.de

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Friedrichsplatz 18
34117 Kassel 
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